Ab 1. März kommt mit dem HTC Velocity 4G das erste LTE-Smartphone auf den Markt. Das exklusiv bei Vodafone erhältliche Gerät erreicht bis zu 50 Mbit/s Datenübertragungsgeschwindigkeiten im Down- und Upstream.
Das LTE-Smartphone von HTC arbeitet bis zu 10 Mal schneller als Geräte, die in Netzen der dritten Generation (HSDPA: 7,2 Mbit/s) funken. Videos lassen sich in HD-Qualität abspielen oder Videokonferenzen in HD abhalten. Auch bei dem Upload von Multimediadaten in den vorinstallierten Cloud-Speicher von Dropbox (5 GB frei für 2 Jahre) spielt das HTC Velocity 4G die Vorteile von LTE aus: Daten lassen sich schneller als über DSL sichern.
Das LTE-Handy ist mit einem Zweikernprozessor mit einer Taktrate von je 1,5 GHz ausgestattet und verfügt über ein 11,43 cm (4,5 Zoll) großes IPS-Display, das mit 540 x 960 Pixeln (qHD) auflöst. HTC rüstet das 4G-Phone mit einem Ein-Gigabyte-Arbeitsspeicher und 16 GB internem Speicher aus, außerdem sind ein digitaler Kompass sowie Gyro-, Beschleunigungs- und Annäherungssensor integriert. Die 8MP-Kamera hat eine Weitwinkellinse mit einer f/2.2-Blende sowie einen hintergrundbeleuchteten Sensor für Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Das HTC-Smartphone kann Videos in HD-Qualität (720p) aufzeichnen. Darüber hinaus sind ein HDMI-Port, microSD-Karten-Einschub, Bluetooth 3.0 und an der Vorderseite eine 1,3 Megapixel-Kamera für Videotelefonie verbaut. Als Betriebssystem kommt Android in Version 2.3.7 mit Sense 3.5 zum Einsatz.
Preise werden noch bekannt gegeben. HTC verspricht: Pünktlich zum Start der kommerziellen LTE-Dienste für Endverbraucher in Deutschland wird das ausschließlich in Weiß verfügbare Gerät in den Vodaphone-Shops stehen.