Übergabe ab Mitte Januar
Fexcom übernimmt Phone House Shops
Fexcom übernimmt die Shops von Phone House. Die Mitarbeiter in den Shops sollen weiter beschäftigt werden.
Fexcom integriert die von Phone House selbst betriebenen Shops in seine eigene Retailkette. Dadurch will der Leipziger Distributor vor allem in den Ländern Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Schleswig-Holstein und Hessen deutlich wachsen. Die Übergabe startet Mitte Januar, die Shops sollen zunächst unter dem Namen Phone House weitergeführt werden. »Fexcom arbeitet bereits seit Jahren eng mit Phone House zusammen. Wir freuen uns, diese professionelle Zusammenarbeit mit der Übernahme der Phone House eigenen Shops auf ein nächstes Level zu bringen und unsere Expansion der Shopoberfläche in den alten Bundesländern voranzutreiben, kommentiert Frank Demmler, Geschäftsführer von Fexcom. Die Mitarbeiter in den Shops sollen übernommen werden.
»Phone House in Deutschland passt sich als einer der führenden Dienstleistungs- und Handelspartner in der vernetzten Welt der Kommunikation mit diesem Schritt den veränderten Marktgegebenheiten an und setzt in Zukunft auf Expansion und die Anbindung neuer Händler. Wir wollen unseren bestehenden Partnern, potenziellen neuen Händlern sowie den Netzbetreibern weitreichende Wachstumschancen bieten«, sagt Stefan Duelli, Geschäftsführer von Phone House in Deutschland. Phone House betreibt Shops für die Telekom, Shop-in-Shop-Formate für Kaufhausketten, die US Army, Samsung Experience Stores und unterstützt seine Partner im MobileWorld Kooperationspartner- und Franchisemodell. »Diese Stärken im Bereich Service und Dienstleistung wollen und werden wir auch unabhängig von der Marke Phone House weiter ausbauen. Wir folgen hier keinem Trend, sondern forcieren das, was wir bereits vor Jahren als Tendenz im Markt erkannt haben«, so Uwe Fries, Director Sales & Distribution bei Phone House.
Die Phone House-Franchisepartner werden nicht an Fexcom übergeben und sollen weiterhin unveränderten Support vom Unternehmen erhalten. Sie sollen darüber hinaus noch stärker in die Weiterentwicklung der Partnermodelle involviert werden, heißt es.
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