Frequenzauktion schraubt sich auf 2,6 Milliarden hoch

3. Mai 2010, 9:41 Uhr | Claudia Rayling

Nach knapp drei Wochen legen die Bieter für die alten TV-Frequenzen noch eine Schippe drauf: Lag die Summe der Gebote letzte Woche noch bei 2 Milliarden, würde die Versteigerung jetzt schon eine halbe Million mehr in die Kassen spülen.

Der Fokus der vier zur Frequenzauktion zugelassenen Netzbetreiber liegt dabei immer noch bei den sechs gepaarten Blöcken im Frequenzbereich um 800 MHz (Digitale Dividende) - dort werden knapp 400 Millionen Euro pro Block geboten. Ein Ende der Versteigerung ist derweil noch nicht in Sicht.


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