Die Nachfrage nach Videokonferenzlösungen wächst. Die Auswahl und der Einsatz eines solchen Systems sollten jedoch gut vorbereitet sein. Der Hersteller Life Size gibt deshalb fünf Tipps für Händler und IT-Entscheider.
Kundentermin, kurzfristig einberufene Expertenkonferenz, monatliches Strategiemeeting: oft stoßen E-Mail und Telefon an ihre technischen Grenzen. Die Nachfrage nach Videokommunikationslösungen nimmt deshalb zu. Doch die Auswahl und der Einsatz eines solchen Systems müssen gut vorbereitet sein. Der Hersteller Life Size nennt deshalb fünf Punkte, die man in Sachen Videokommunikation beachten sollte.
Bei der Wahl der Videokonferenzlösung sollte man die Arbeitsumgebung berücksichtigen: Hersteller bieten unterschiedliche Lösungen für verschiedene Umgebungen an. Ein Besprechungsraum benötigt beispielsweise ein anderes Equipment als ein mobiler Nutzer. Unternehmen müssen das vor dem Kauf eines Videokommunikationssystems beachten.
Es ist mitunter schwierig, Menschen den lockeren und souveränen Umgang mit der Kamera beizubringen. Manche sind gehemmt, sobald sie aufgezeichnet werden. Kurze Trainings-Sessions sowie die Analyse von Mimik, Gestik und Körpersprache sorgen für einen selbstsicheren Auftritt. Erst nach einer kurzen Schulung sollte man die erste Live-Konferenz mit Kunden, Partnern und Kollegen in Angriff nehmen.