Fünf Tipps zur sicheren E-Mail-Kommunikation

4. August 2010, 11:37 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nicht auf Social-Engineering-Betrüger hereinfallen

Geschickt eingefädelte Social-Engineering-Betrügereien setzen auf maßgeschneiderte Phishing-E-Mails. Spammer missbrauchen bekannte Markennamen, um potenzielle Opfer zum Klick auf die in den Nachrichten untergebrachten Links zu bewegen. 85 Prozent aller im Mai 2010 verschickten E-Mails waren laut Websense Security Labs Spam und es wurden Facebook, iTunes, Amazon, Adobe und auch Stellenanzeigen als Köder genutzt.

Um vor dem Mix aus E-Mail- und Web-2.0-Bedrohungen zu schützen, muss eine E-Mail-Sicherheitslösung aus verschiedenen Schichten von Echtzeit-Web-Sicherheitstechniken und Daten-Sicherheitsmechanismen aufgebaut sein.


  1. Fünf Tipps zur sicheren E-Mail-Kommunikation
  2. Nicht auf Social-Engineering-Betrüger hereinfallen
  3. Achtung: Der E-Mail-Anhang ist zurück
  4. Ein- und ausgehende E-Mail-Bedrohungen am Gateway blockieren
  5. Sicheren E-Mail-Zugang von außen bereitstellen
  6. Zum Leistungsportfolio von Websense

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