Geschickt eingefädelte Social-Engineering-Betrügereien setzen auf maßgeschneiderte Phishing-E-Mails. Spammer missbrauchen bekannte Markennamen, um potenzielle Opfer zum Klick auf die in den Nachrichten untergebrachten Links zu bewegen. 85 Prozent aller im Mai 2010 verschickten E-Mails waren laut Websense Security Labs Spam und es wurden Facebook, iTunes, Amazon, Adobe und auch Stellenanzeigen als Köder genutzt.
Um vor dem Mix aus E-Mail- und Web-2.0-Bedrohungen zu schützen, muss eine E-Mail-Sicherheitslösung aus verschiedenen Schichten von Echtzeit-Web-Sicherheitstechniken und Daten-Sicherheitsmechanismen aufgebaut sein.