Gebäudevernetzung mit Z-Wave-Technologie

18. November 2009, 9:27 Uhr | Willi Minnerup

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vernetzte Sicherheit durch Funkrauchmelder

Die mit der Z-Wave-Technologie ausgestatteten Rauchmelder können die Sicherheit im Eigenheim nachhaltig erhöhen. Die Geräte arbeiten funkvernetzt: Wird ein Melder aktiviert, löst dieser automatisch Alarm bei allen anderen Rauchmeldern aus. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn zu überwachende Bereiche weiter entfernt voneinander liegen. Der integrierte Low-Battery-Report benachrichtigt die Bewohner zudem rechtzeitig, sobald die Energieversorgung unzureichend ist.

 

Auch hier erhöht die Z-Wave-Interoperabilität die Sicherheit zusätzlich, da durch sie eine ganze Reihe von Alarmprozessen ausgelöst werden kann (Anschalten der Beleuchtung, Verriegelung der Türen oder Fenster, Alarmierung des Sicherheitspersonals oder der Polizei). Beispielsweise lässt sich in Kombination mit der neuen Z-Wave-basierenden SE812-Indoor-Sirene, den magnetischen Fenster-/Tür-Sensoren oder den batteriebetriebenen Bewegungsmeldern (PIR-Sensoren) von Everspring ein umfassend vernetztes System aufbauen, mit dem Bewohner ihr Zuhause mit gutem Gewissen allein lassen können.


  1. Gebäudevernetzung mit Z-Wave-Technologie
  2. Vernetzte Sicherheit durch Funkrauchmelder

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