Der Anbieter von Kommunikationslösungen hat in den vergangenen Monaten neue Managed-Services-Vereinbarungen abgeschlossen sowie bestehende verlängert. Der Gesamtwert der Vereinbarungen beläuft sich auf mehr als 100 Millionen US-Dollar (über 70 Millionen Euro).
Kunden, die sich die globale Infrastruktur der Managed Services von Siemens Enterprise Communications zunutze machen, profitieren von global einheitlichen Service-Levels, Betriebsabläufen sowie Richtlinien nach ITIL. Managed Services ermöglichen den Kunden eine genauere Kontrolle ihrer Kosten, eine bessere Sicht auf die Netz-Performance und - nicht zuletzt - sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen zu konzentrieren. Das Openscale-Services-Portfolio von SEN wurde geschaffen, um Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Verwaltungskosten zu senken - von der ersten Analyse über die Planung bis hin zur Realisierung. Außerdem können Kunden den Kommunikationsbedarf der einzelnen Bereiche im Unternehmen ermitteln und ihre operative Effizienz optimieren, sogar während sie international expandieren.
"Siemens Enterprise Communications verfügt über ein globales Netzwerk von Service-Experten mit umfassenden Branchenkenntnissen, was die Bereitstellung, den Support und das Management von Unified Communications-Lösungen von jedem größeren Anbieter anbelangt. Diese Experten nehmen sich die Zeit, sich in die ganz spezifischen Anforderungen eines jeden einzelnen Kunden einzuarbeiten", sagt Richard Schlauri, Senior Vice President Lifecycle and Managed Services der Siemens Enterprise Communications Group. "Wir können unseren Kunden rasch erklären, was sich wirklich hinter Unified Communications verbirgt und auch die komplexesten Geschäftsanwendungen integrieren. Gleichzeitig helfen wir ihnen dabei, Ausgaben zu senken und das Meiste aus ihren Kommunikationsnetzen herauszuholen. Dies ermöglicht ihnen wiederum, mehr Ressourcen und mehr Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, wo es am Wichtigsten ist - nämlich auf ihre eigenen Kunden."