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Hurra, es ist ein Blackhole-Exploit-Kit!

29. Juli 2013, 16:05 Uhr | Trend Micro

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Für Unternehmen: Virtuelles Patchen hilft

Für Unternehmen bedeuten nicht geschlossene Sicherheitslücken eine besondere Gefahr. Denn hier steht ihr geistiges Eigentum auf dem Spiel. Sie sollten daher ihre Mitarbeiter vor dieser Bedrohung warnen, auf ihren Mail-Servern gezielt nach diesen Nachrichten suchen und sie löschen.

Da diese Art von Bedrohung weder neu noch selten ist, sondern bei zahlreichen Nachrichten und Themen von allgemeinem Interesse die Runde macht, empfiehlt sich aus Unternehmenssicht generell der Ansatz des virtuellen Patchens. Denn die Systeme können oft aus den verschiedensten organisatorischen, technischen und finanziellen Gründen nicht schnell oder häufig genug aktualisiert werden, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. Trend Micro bietet den Schutz des virtuellen Patchens in seinen Lösungen „Deep Security“ und „OfficeScan“ mit der „Intrusion Defense Firewall“. Für diese Lösungen liegen Netzwerkregeln vor, die ein Ausnutzen von Sicherheitslücken über das „Blackhole Exploit Kit“ verhindern.

Weitere Informationen sind im deutschen Trend Micro-Blog erhältlich.


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