IBM: hybride Cloud für Unternehmen
IBM bringt eine hybride Cloud-Lösung auf den Markt, mit der Kunden die Zeit drastisch reduzieren sollen, die für die Verbindung, Organisation und Absicherung von privaten und öffentlichen Clouds nötig ist.

- IBM: hybride Cloud für Unternehmen
- Public- und Private-Clouds sicher verwalten, verbinden und sichern
- IBM-Cloud-Computing im Überblick
Immer mehr Unternehmen möchten die Möglichkeiten und Flexibilität von Public-Clouds nutzen, zeigen sich aber zugleich besorgt, dadurch die Kontrolle über ihre Daten außerhalb der Firewall zu verlieren, heißt es in der Ankündigung zur hybriden Cloud-Lösung von IBM und weiter: „Daher wenden sich Unternehmen zunehmend hybriden Cloud-Modellen zu, bei denen sie bestimmte Ressourcen intern verwalten können, während sie andere Anwendungen extern nutzen.“
Analysten zu Folge berichten 39 Prozent der Cloud-Nutzer, dass die hybride Cloud derzeit Teil ihrer Strategie ist, in naher Zukunft wird diese Zahl auf 61 Prozent ansteigen. Dabei bewegen sich Private- und Public-Cloud-Nutzer gleichermaßen auf eine hybride Strategie zu.
Die Herausforderung nach Ansicht von IBM: Viele Unternehmen nutzen heutzutage Cloud-Computing-Modelle und müssen sich damit auseinandersetzen, bestehende On-Premise-Software zu integrieren, etwa das Customer-Relationship-Management-System (CRM), Enterprise-Resource-Planning (ERP) sowie hauseigene Anwendungen; gleichzeitig gilt es, deren Einsatz und Sicherheitsvorkehrungen zu verwalten. Die Komplexität hinter diesem Schritt ist laut Saugatuck Technology eines der Hauptbedenken beim Einsatz von Software-as-a-Service-Anwendungen.