Infinera: Transatlantische Glasfaserleitung mit 1,76 TBit/s

31. Mai 2010, 13:08 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Neue Dienste innerhalb weniger Tage implementieren

Die neue Hochgeschwindigkeitsleitung auf Basis von Infineras Netzwerksystem „DTN" bietet vor allem für den Endnutzer zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Unterwassernetzwerken. Durch die höheren Datenübertragungsraten können Service Provider neue Dienste und Services anbieten und gleichzeitig die Fläche sowie Energieeffizienz des vom Festland gestützten Unterwassersystems erhöhen. Zudem ist das Verteiler-Management (Dispersionsmanagement) erheblich vereinfacht worden.

Mit seiner Architektur „Digital Optical Networks", die auf photonisch integrierte Schaltkreise basiert, kann die Infinera-Unterwasserlösung in das Netzwerk schnell und einfach eingesetzt sowie optimal versorgt und verwaltet werden, so das sich der Zeitaufwand für die Implementierung neuer Dienste von Monaten auf Tage reduzieren lässt.

 


  1. Infinera: Transatlantische Glasfaserleitung mit 1,76 TBit/s
  2. Neue Dienste innerhalb weniger Tage implementieren
  3. Keine Mehrkosten für Service-Provider

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