AVM erhält Auszeichnung

Innovationspreis für LTE-Router

31. März 2011, 10:28 Uhr | Folker Lück
Ausgezeichnete »Fritz Box 6840 LTE«: Hohe Relevanz, da es immer noch viele Regionen ohne Breitbandanschluss gibt. (Foto: AVM)

Die »Fritz Box 6840 LTE« des Berliner Herstellers AVM hat von der Initiative Mittelstand den Innovationspreis IT 2011 erhalten. Das jüngste Fritz Box-Modell überzeugte die Jury in der Kategorie Telekommunikation auch durch ihre hohe Relevanz.

Die 100-köpfige Jury aus Professoren, Wissenschaftlern, Branchen- und IT-Experten und Fachjournalisten wählte die Sieger in den 35 Kategorien aus 2.000 Mitbewerbern aus. Der Innovationspreis wurde zum achten Mal an Produkte der IT-Branche vergeben. Bereits im letzten Jahr gewann in der Kategorie Telekommunikation mit der »Fritz Box 7390« ein AVM-Produkt.

Auf der diesjährigen CeBIT hatte AVM die Fritz Box für den Mobilfunkstandard LTE erstmals vorgestellt. Die »Fritz Box 6840 LTE« kombiniert den 4G-Mobilfunk mit WLAN N, Gigabit, Netzwerkspeicher, Telefonanlage und DECT-Basis. Mit der LTE Fritz Box können gleichzeitig mehrere Anwender Breitband über LTE-Funk nutzen. Der LTE-Router unterstützt beide LTE-Frequenzbänder - 800 MHz für dünner besiedelte, ländliche Regionen und 2,6 GHz für den Einsatz in Stadtgebieten. Die Datenraten liegen zurzeit im Maximalfall bei 100 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload. Damit ist LTE bei den Datenraten vergleichbar dem Breitband über VDSL und Kabel.


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