Interview

Intelligente und flexible Netzarchitektur gesucht

27. Juli 2011, 9:59 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schnellere Datenverbindungen für den Kunden, geringere Kosten für den Anbieter

funkschau: Inwiefern bekommt der Anwender etwas von „Liquid Radio“ mit?
Robrecht: Die Vorteile für den Anwender liegen auf der Hand: verbesserte Sprachqualität, stabilere Verbindungen und eine höhere Datenübertragung.

funkschau: Auf der „CommunicAsia“ wurde ein neues Produkt zu „Liquid Radio“ vorgestellt. Was ist das Besondere daran?
Robrecht: Unser „Liquid Radio“ wurde um ein neues Produkt erweitert, das wir am 21. Juni in Singapur auf der „CommunicAsia“ vorgestellt haben. Das neue Funkmodul bietet eine größere GSM-Abdeckung und erhöhte 3G-Datenkapazität, was besonders für Bereiche mit bisher problematischen Verbindungskonditionen – zum Beispiel am Rand einer Mobilfunkzelle – einen hohen Mehrwert bedeutet. Insgesamt können wir so eine Leistungssteigerung von 40 Prozent erzielen. Das Modul unterstützt alle Mobilfunktechnologien – GSM, 3G, LTE und auch LTE-Advanced – und deckt Frequenzen in einer Bandbreite von 60 MHz ab.
Für Telekommunikationsanbieter heißt das: geringer Platzbedarf und flexibler Einsatz von Hardware bedeuten geringere Kosten. Die Anwender können sich über schnellere Datenverbindungen freuen, so wird das mobile Surfen im Netz dann zum echten Vergnügen.

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