Interview: Es gilt das gesprochene Wort

22. September 2010, 10:08 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Business-Kommunikation verbessern

funkschau: Was sollten Unternehmen tun, um mit Sprachverarbeitung ihre Business-Kommunikation zu verbessern?

Bommer: Wenn Unternehmen der Sprachverarbeitung und dem damit verbundenen positiven Anruferlebnis eine hohe Priorität einräumen, Projekte strategisch aufsetzen und zusammen mit einem Profi angehen, dann erhalten sie Lösungen, welche die Kundenzufriedenheit steigern, Kosten reduzieren, mehr verkaufen helfen und manchmal sogar ganz neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Zum Glück erleben wir einen Umdenkprozess, der die Produktivitätspotenziale von Sprachlösungen freilegt.

Das Sprachsystem ist oft der erste Kontakt eines Kunden oder Interessenten mit dem Unternehmen, das macht es zum geschäftskritischen System. Sprachlösungen sollten deshalb immer in Zusammenhang mit den Geschäftszielen betrachtet werden. Unsere Kunden und Partner wie die Telekom, Deutsche Bank, Audi oder Garmin haben deshalb eigene Projektleiter für Spracherkennung eingesetzt.

 


  1. Interview: Es gilt das gesprochene Wort
  2. Schlechte Erfahrungen mit Sprachlösungen
  3. Business-Kommunikation verbessern
  4. Künftige Entwicklungen

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