In der aktuellen Version Starface 6.2 wird die hybride Unified Communication-Plattform um den integrierten SIP-Trunk Starface Connect erweitert. Unternehmen können ihre Telefonanlage damit ab sofort ohne externen Providervertrag via SIP an das Internet anschließen und nutzen.
Mit aktuellen Version 6.2 erweitert Starface seine hybride Unified Communication-Plattform um den integrierten SIP-Trunk Starface Connect. Während der bis Ende April andauernden Testphase können Unternehmen Starface Connect noch kostenlos nutzen und darüber ins deutsche Fest- und Mobilnetz telefonieren. Die Aktivierung erfolgt dann einfach über die integrierte Benutzeroberfläche.
Im Rahmen des Updates ist auch die Integration in Microsoft Office verbessert worden. Anwender haben die Möglichkeit, in Office-Dokumenten und Outlook-E-Mails per Mausklick Chats, Telefonate und E-Mails zu initiieren. Entsprechende Telefonnummern und E-Mail-Adressen werden identifiziert und ein farbcodiertes Presence Management informiert in Office auf einen Blick darüber, welche Kollegen aktuell anwesend und verfügbar sind.
Der Starface UCC Client für Mac unterstützt ein integriertes Instant Messaging. Der native Chat erlaubt es Anwendern, ohne zusätzliche Software direkt im Client-Fenster miteinander zu kommunizieren – auch zwischen Mac- und Windows-Benutzern. Gestartet wird die Konversation, indem der Anwender auf die Namen seines gewünschten Gesprächspartners rechtsklickt oder den Kontakt ins Chat-Fenster zieht. Der Client für Windows ist in Release 6.2 ebenfalls überarbeitet und um neue Funktionen erweitert. Die Kommunikations-Schaltzentrale auf dem Desktop erweitert die Chat-Funktionen um konfigurierbare Chat-Popups und speicherbare Präsenzstatus. Ebenfalls neu ist die Option zum Gruppen-Chat, der jederzeit aus einer internen Konferenz heraus gestartet werden kann.
Wichtige optische Neuerung: In der neuen Version wurden Text und Layout der System-E-Mails grundlegend überarbeitet. Die neuen Nachrichten präsentieren sich laut Hersteller nun übersichtlicher und besser verständlich – und liefern den Anwendern alle relevanten Informationen auf einen Blick. Für zusätzliche Anwenderfreundlichkeit verlinken die E-Mails direkt auf nützliche weiterführende Dokumente wie Benutzerhandbücher oder Webseiten.
»Die Migration auf IP-basierte Telefonie bereitet vielen Unternehmen immer noch Kopfzerbrechen – nicht nur im Hinblick auf die erforderliche neue Anlagentechnik, sondern auch bei der Anbindung an das öffentliche Netz«, sagt Benedikt Kantus, Produktmanager bei Starface. Mit Starface 6.2 sei der Umstieg dank des integrierten SIP-Trunks ganz einfach. Das neue Release Starface 6.2 ist ab sofort verfügbar.