Apple hat schon jetzt mit Lieferengpässen zu kämpfen

iPad vor Verkaufsstart bereits ausverkauft

29. März 2010, 10:04 Uhr | Joachim Gartz

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

WePad aus Deutschland macht iPad Konkurrenz

In Deutschland hat indes die Firma Neofonie ein Gerät namens WePad entwickelt, dass sich mit dem iPad einen harten Konkurrenz-Kampf um attraktive Medieninhalte liefern könnte: In Zusammenspiel mit dem »WeMagazine ePublishing Eco System« können Verlage und andere Unternehmen ihre Zeitungen und andere Inhalte auf dem Wepad anbieten.

Im Gegensatz zum iPad beherrscht das Tablet-Gerät Air und Flash von Adobe. Applikationen holen sich Anwender entweder vom »WePad AppStore« oder von Googles »Android Marketplace«. Letztere unterliegt nicht den rigiden Beschränkungen, wie sie Apple beim »iTunes App Store« hat. Bei den Ebooks will das WePad alle frei verfügbaren Formate unterstützen. Hinzu kommt »WeBook« als eigenes Format in diesem Jahr. Apple hat dagegen ein eigenes Format für den »iBook Store«.

Mit einem 11,6 Zoll Bildschirm mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln bietet das WePad in der Breite mehr Platz als das iPad. Im WePad steckt ein aktueller Intel-Prozessor »Atom N450 Pineview-M« mit 1,6 GHz. Als Speicher gibt es 16 GByte NAND-Flash. Optional sind auch 32 GByte intern möglich sowie eine SD-Karte mit 32 GByte.


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  3. iPad beschert Apple traumhafte Margen

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