Im Vorfeld der IFA

IT-Markt in Europa wird vielschichtiger

1. September 2011, 12:00 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zentral- und Osteuropa: Positive Entwicklung

Die Märkte in Zentral- und Osteuropa erholen sich zunehmend von der Finanz und Wirtschaftskrise und die Nachfrage im privaten wie auch im gewerblichen Umfeld erweist sich weiterhin positiv. Im ersten Halbjahr 2011 wächst der Umsatz mit IT-Produkten um 33 Prozent. GfK Retail and Technology ist optimistisch, dass sich dieser Trend über das gesamte Jahr fortsetzen wird.

Von dieser erfreulichen Entwicklung profitieren derzeit vor allem Desktop-Rechner sowohl bei Geschäfts- als auch bei den preissensibleren Privatkunden. Der Grund für die Ersatzkäufe von Hardware ist das Betriebssystem Windows 7. Zudem greifen Konsumenten in Osteuropa auch verstärkt zu mobilen Computern, die wie bei ihren westlichen Nachbarn immer mehr zum Standardrechner in privaten Haushalten werden, auch wenn die Durchschnittspreise hier höher sind. Ein ähnlicher Trend lässt sich bei kleinen- und mittelständischen Unternehmen beobachten, die von einer flexibleren und individuelleren Rechnernutzung ihrer Mitarbeiter profitieren.


  1. IT-Markt in Europa wird vielschichtiger
  2. Zentral- und Osteuropa: Positive Entwicklung
  3. Westeuropa: Unterschiede zwischen Privat- und Geschäftskunden

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