„Da nunmehr alle versteigerten Frequenzblöcke zugeordnet sind, liegt die schnelle Breitbandversorgung auch auf dem Land jetzt in den Händen der Unternehmen", betonte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Netzbetreiber können nun ihre Netzplanung konkretisieren und ihre Netze zügig auf- und ausbauen. Insbesondere mit der Zuordnung der 800 MHz-Frequenzen sind von regulatorischer Seite die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass innovative Anwendungen entstehen können und sich ein uneingeschränkter Zugang zum schnellen Internet im Wettbewerb durchsetzen wird."