Wiko setzt bei seinem neuesten Smartphone auf Dual-Sim sowie einen Snapdragon-Prozessor von Qualcomm.
Wiko präsentiert knapp zwei Wochen vor dem MWC in Barcelona mit dem »Ridge 4g« ein LTE-Gerät, dass mit zwei SIM-Karten betrieben werden kann. Das neue Modell ist das erste Smartphone des Herstellers, das mit einem Snapdragon-Prozessor von Qualcomm ausgestattet ist. Trotzdem soll das Ridge 4G auch durch seinen günstigen Preis überzeugen.
Wiko bietet das Ridge 4G in insgesamt fünf verschiedenen Farbvarianten an, bei denen das Aluminium-Skelett des Rahmens durch dezente Farbakzente aufgefrischt wird. Zudem soll die als »Sandstein« bezeichnete Rückseitenveredelung die Griffigkeit des Smartphones verbessern. Eine ähnliche Rückseite bietet seit geraumer Zeit bereits das »Oneplusone« an.
Angetrieben wird der neue Spross von Wiko von dem mit 1,2 GHz getakteten Prozessor, dem zwei GByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher des Smartphones beläuft sich auf 16 GByte, der sich per Micro SD-Karte um bis zu 64 GByte erweitern lässt. Dann fällt allerdings die Dual-Sim-Funktionalität des Smartphones weg, da sowohl die zweite SIM-Karte als auch die Micro SD-Karte in den Hybrid-Slot eingeführt werden. Bei den Fotoqualitäten setzt Wiko auf eine Hauptkamera, die mit 13 MP auflöst und mit einem Sensor von Sony ausgestattet ist. Ihr steht bei schlechten Lichtverhältnissen ein Blitz mit einer Leistung von 200 Lumen zur Seite. Zudem unterstützt die Hauptkamera Aufnahmen in Full-HD. Die Frontkamera löst dagegen mit fünf MP auf soll mit ihrem Weitwinkel-Objektiv perfekt für Selfies geeignet sein.
Das Ridge 4G ist ab März in den Farben Schwarz-Grau, Schwarz-Türkis, Schwarz-Orange und Weiß-Champagner erhältlich. Wiko gibt für das Smartphone einen UVP-Preis von 229,90 Euro an.