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Machine-to-Machine-Kommunikation

Mehr Mobilität für den Mobilfunk

Mit LTE können Geschäftsreisende unter anderem Videokonferenzen im PKW abhalten und Beifahrer Angebote wie HD-Videostreaming abrufen. Die Grundlage liefert dabei das Subscriber-Identity-Module.

Erol Gökcek und Marcus Seller, Key-Account-Manager M2M-Sales bei der Telekom Deutschland • 27.6.2012 • ca. 0:20 Min

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© T-Systems

obilfunk und Internet gehören im Auto inzwischen zum Alltag. Navigationsgeräte mit GPS-Ortung haben sich ebenso etabliert wie Telematik-Lösungen in geschäftlich genutzten Fahrzeugen. Bis breitbandige LTE-Übertragungswege flächendeckend und international zur Verfügung stehen, wird es allerdings noch ein paar Jahre dauern. Dennoch gilt es für die Automobil-Hersteller und Mobilfunk-Anbieter, sich bereits jetzt auf LTE und die dafür notwendige IT-Infrastruktur und M2M-Kommunikation im Fahrzeug vorzubereiten, da die Entwicklungszyklen in der Autoindustrie im Schnitt vier bis fünf Jahre betragen.

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