Mit der private oder public Cloud erhalten Rapid-M2M-Anwender Zugang zu den Nutzdaten verschiedener Geräte und Maschinen. Diese können visualisiert, analysiert und bearbeitet werden. Auch Alarmierungen per SMS oder E-Mail sind möglich, wenn beispielsweise eine Wartung notwendig ist. Zusätzliche Funktionen sind unter anderem Geräteverwaltung, Usermanagement und Kostenkontrolle.
Zur Handling heißt es: "Mit Rapid-M2M können sowohl Daten von den Geräten empfangen werden, als auch Daten zum Gerät übermittelt werden. Es erfolgt also eine bidirektionale Kommunikation zwischen den Geräten und dem Server. Die Datenübertragung basiert auf einem Speicher-zu-Speicher-Prinzip. Im Gegensatz zu klassischen Lösungen wird nur das virtuelle Abbild des Gerätes auf der Cloud verändert und keine direkte Verbindung auf das Gerät hergestellt." Das soll für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Und weiter: "Gerätedaten werden an die Cloud weitergeleitet (temporäre oder permanente Speicherung möglich) und von dort per XML, JSON oder FTP zur weiteren Verarbeitung geschickt. Die Datensynchronisation erfolgt dabei den applikationsspezifischen Anforderungen entsprechend in Echtzeit, Event-basiert oder zyklisch."
Die Rapid-M2M-Laufzeitumgebung bietet laut Microtronics eine einfach beherrschbare, C-ähnliche Scriptsprache und zahlreiche APIs für die rasche Umsetzung von M2M-Anwendungen.
Zusammenfassend empfiehlt Microtronics sein Lösung aus folgenden Gründen: