Mit Ethernet im WAN erfolgreich

5. Februar 2009, 8:58 Uhr | funkschau sammeluser

Teragate schaut optimistisch in die Zukunft. Das Münchner Unternehmen hat sich auf Ethernet-basierte Vernetzungen von Unternehmensstandorten und Rechenzentren spezialisiert.

Teragate kann für das Geschäftsjahr 2008 gute Zahlen vorweisen, und man sieht sich auch technologisch gut positioniert. Der Umsatz ist nach Unternehmensangaben im Jahr 2008 auf 19,1 Millionen Euro gestiegen, dies bei einem Ebitda (Earnings before Interest, Income Taxes, Depreciation and Amortization) von 5,4 Millionen Euro. Das habe einem Ebitda-Wachstum von rund 13 Prozent entsprochen. Als Ebitda wird das Jahresergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen bezeichnet.

 „Auch unser Cash Flow ist in 2008 erneut wieder positiv“, zeigt sich Finanzvorstand Gerhard Sälzer zufrieden. „In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist das ein deutliches Signal. Unternehmen achten immer stärker nicht nur auf die technische, sondern auch auf die finanzielle Stabilität ihrer WAN-Anbieter (Wide Area Networks).“  

Seit dem Jahr 2002 hat sich Teragate auf Ethernet als Technologie für die Vernetzung von Standorten spezialisiert. Mit VPLS (Virtual Private LAN Services) will das Unternehmen für seine Kunden schnellere Laufzeiten in der Datenübertragung, maximale Datensicherheit sowie weniger Aufwand im Management des Firmennetzwerkes erreichen.

Ethernet im WAN prescht ungebremst im Markt voran“, beurteilt Sälzer die Marktentwicklung. „Während andere Anbieter erst anfangen, verstehen wir uns ganz klar als Vorreiter. Noch im ersten Quartal werden wir mit unseren Managed Services rund um VPLS-Kommunikationslösungen von A bis Z anbieten.“


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