Mitel Networks: Sprachvirtualisierung mit dem MCD

9. November 2009, 0:00 Uhr | Markus Kien

Nutzen steigern und dabei Kosten sparen – was zunächst nach einem Widerspruch klingt, ist mit dem Einsatz einer Sprachvirtualisierungs-Lösung im Unternehmen durchaus möglich.

Durch die Verbindung zwischen Unified Communications und Virtualisierung können Potenziale beim Personaleinsatz voll ausgeschöpft, Kosten für Reisen, Strom oder IT-Pflege eingespart, und der Umgang mit Kunden, Partnern und Kollegen auf ebenso kommunikativem wie schnellem Wege verbessert werden, so der Ansatz bei Mitel Networks. Unternehmen jeder Größe können mit einer Realtime-Lösung Unified-Communication-Applikationen in derselben virtualisierten Umgebung wie Datenapplikationen ausführen und somit Sprache wie jede andere virtualisierte Applikation behandeln.

Auch, wenn der Trend zu Virtualisierungslösungen langsam an Aufschwung gewinnt, wurde das Thema in der Kommunikation bisher kaum aufgegriffen. Als einer der ersten Anbieter hat sich Mitel Networks, seit 30 Jahren im Telekommunikationsbereich tätig, mit  VMware und Sun Microsystems zusammengeschlossen, Kompetenzen gebündelt und so bislang einzigartige Sprachvirtualisierungslösungen geschaffen. Gemeinsam mit seinen Partnern unterstützt Mitel damit die vereinfachte und flexiblere Kommunikation für Geschäftskunden.


  1. Mitel Networks: Sprachvirtualisierung mit dem MCD
  2. Sprachsystem und Anwendungen auf einem Server
  3. Der Virtual Mitel Communications Director
  4. Kommunikationsmedien integrieren
  5. Vorteile der Virtualisierung im Betrieb

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