National Instruments trägt mit seinen Werkzeugen für Ingenieure und Wissenschaftler zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen bei. Das Unternehmen präsentiert die aktuelle Version der Systemdesignsoftware "LabVIEW 2014". Dabei zeichnet sich diese durch Upgrades aus, die Anwender beim Erfassen, Analysieren und Visualisieren von Datensätzen unterstützen.
So treffen sie schnell fundierte Entscheidungen. "LabVIEW 2014" setzt Standards im Umgang mit Hardware, indem der gleiche Programmcode und die gleichen Entwicklungsprozesse systemübergreifend wiederverwendet werden. Anwendungen sind so bereits optimal auf zukünftige Anforderungen vorbereitet. Auf diese Weise werden Zeit- und Kostenersparnisse erzielt, die bei sich ständig weiterentwickelnden Technologien, steigenden Anforderungen sowie immer kürzeren Markteinführungszeiten, eine wichtige Rolle spielen.
"Mit 'LabVIEW' und der Hardware 'CompactRIO' konnte eines der größten kommunalen Versorgungsunternehmen in Nordamerika dezentrale und verteilte Lösungen bei niedrigeren Einsatzkosten, geringerem Risiko und kürzerer Markteinführungszeit implementieren. Diese Lösung ermöglicht dem Kunden das Erfassen, Analysieren und Visualisieren von Daten zur Priorisierung von Projekten, die der Netzstabilität und einem optimalen Netzausbau dienen", erklärt Bob Leigh, President und CEO von Local-Grid Technologies.
Mit "LabVIEW 2014" führt NI erstmals "LabVIEW Suites" ein. Diese sind für die Bereiche automatisiertes Testen, Embedded-Steuerung, -Regelung und -Überwachung sowie Hardware-in-the-Loop und Echtzeittests verfügbar. Diese beinhalten für das jeweilige Anwendungsgebiet essenzielle "LabVIEW"-Zusatzpakete sowie weitere Software, wie zum Beispiel alle benötigten Treiber. Dies garantiert einerseits einen vereinfachten Installationsprozess für den Entwicklungsrechner. Andererseits wird sichergestellt, dass Anwendern jede benötigte Software zur Verfügung steht und somit Fehlerquellen, zum Beispie fehlende Treiber, eliminiert werden. Zusätzlich erhalten Anwender über "LabVIEW 2014" Zugang zu fortschrittlichsten Datenerfassungssystemen wie dem robusten, flexiblen "CompactDAQ" und "CompactRIO" mit vier Steckplätzen, softwaredesignten Messgeräten wie einem hochauflösenden Oszilloskop mit acht Kanälen auf Basis von PXI-Express oder dem softwarebasierten All-in-one-Messgerät "VirtualBench".