Active-Directory-Integration sowie ein besserer Datendurchsatz zeichnen die Unified-Threat-Management-Appliance „UTM50“ von Netgear aus. Die UTM50 ist eine Erweiterung der „ProSecure UTM-Serie“, die Unternehmen vor wachsenden Viren- und Malware-Gefahren, gefährlichen Internetseiten, Spams und Hackern schützt. Die UTM50 ist auf Skalierbarkeit für kleine und mittelständische Unternehmen ausgelegt und integriert Komponenten wie Firewall, SSL und IPsec VPN, URL-Filtering, Anti-Virus und Anti-Spam auf Netzwerkebene.
Mit der UTM50 umfasst die Prosecure-UTM-Serie nun vier Appliances (neben UTM5, UTM10 und UTM25). Neben den Funktionen der bestehenden Sicherheitslösungen lässt sich die UTM50 auch in Active-Directory-Umgebungen integrieren und sorgt für die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien bei einzelnen Anmeldeverfahren.
"Unternehmen benötigen ein Unified-Threat-Management, ohne dabei Kompromisse bei der Gefahrenüberprüfung oder beim Administrationsaufwand eingehen zu müssen", erklärt Eric Ogren, Principal Analyst der Ogren Group. "Wir denken, dass viele Lösungen zu komplex für die Kunden sind. Mit der UTM50 entspricht Netgear den Anforderungen von Unternehmen bis zu 100 Mitarbeitern, die öffentliche Netzwerke sicher nutzen und dabei Sicherheitsaufgaben bei optimaler Effizienz durchführen müssen."
"Die Grenze zwischen privatem und geschäftlichem Internetverkehr ist in den meisten Arbeitsumgebungen fließend", sagt Martin Hummel, Sales Director VAR von Netgear. "80 Prozent aller Gefahren kommen vom Surfen im Internet. Unternehmen benötigen einfache Lösungen, um sich vor potenziellen Gefahren zu schützen und gleichzeitig ihre zentralen IT-Anwendungen mit der höchsten Effizient betreiben zu können."