Spectralink, Anbieter von Mobilitätslösungen für Unternehmen, bringt mit der S-Serie neue Mobiltelefone heraus. Diese seien speziell auf Bedürfnisse von mobil tätigen Mitarbeiter:innen ausgerichtet.
Die neue S-Serie besteht aus den drei Modellen S33, S35 und S37. Die Geräte seien laut Unternehmensangaben insbesondere für Mitarbeiter:innen ohne feste Arbeitsstätte konzipiert und sollen den Anforderungen in Industrie, Einzelhandel, Gastgewerbe und Gesundheitswesen entsprechen.
„Die neuen Mobilgeräte ergänzen unsere branchenführenden DECT-Lösungen und bestätigen das Engagement von Spectralink für Innovationen“, erklärt Doug Werking, CEO von Spectralink.
In Kombination mit der Spectralink (IP-)DECT-Infrastruktur bieten die neuen Mobilteile eine drahtlose Anfruflösung, die interoperabel sei. Zudem solle sie sich mit Alarmen, Messaging- und Geschäftstelefonie-Plattformen (unter anderem Avaya, Cisco oder Microsoft Teams) integrieren lassen.
Die Spectralink S-Serie biete zudem Kompatibilität mit der Spectralink Amie-Plattform. Amie steht für Advanced Mobile Intelligence for Enterprise. Diese Plattform soll die zentrale Verwaltung der gesamten Spectralink IP-DECT-Infrastruktur ermöglichen.
Durch ein robustes Design sollen die Geräte harten Arbeitsbedingungen beziehungsweise gegenüber Staubpartikeln, Wasser oder chemischen Reinigungsmitteln standhalten. Um auch in lauten Produktionsumgebungen die Kommunikation zu gewährleisten, sind die Mobiltelefone mit einer Rauschunterdrückungstechnologie ausgestattet.
Spezielle Sicherheitsfeatures adressieren insbesondere Einzelarbeiter:innen; dies können beispielsweise Ingenieur:innen sein, die in abgelegenen oder gefährlichen Bereichen einer Produktionsstätte Messungen vornehmen, oder auch Sicherheitspersonal. So seien rote Alarmtasten, Zugschnüre oder automatische Bewegungserkennung einige der Schutzfunktionen.