»Coolpad Modena«

Neuer Smartphone-Angriff aus China

14. Januar 2016, 11:29 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Modelle im Februar

© Coolpad

Obwohl das 5,5 Zoll große IPS Display des Modena nur mit QHD (960 × 540) auflöst, knipst die Hauptkamera Bilder mit acht Megapixeln Auflösung und nimmt Videos in Full-HD auf. Zudem bietet sie einen LED-Blitz und einige hilfreiche softwareseitige Ergänzungen wie Bild in Bild, Audio-Fotos sowie Beauty- und Smile-Modus. Die Frontkamera bietet die üblichen mageren zwei Megapixel für Selfies und Videotelefonie. Dafür ist auch ein FM-Radio mit an Bord.

Als Betriebssystem dient im Auslieferungszustand Android 5.1 (Lollipop), ob es ein Update auf Android 6 (Marshmallow) geben wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Eigene System-Erweiterungen des Herstellers wie eine smarte Gestensteuerung sollen die Bedienung vereinfachen. Im Internethandel ist das Gerät wenige Tage nach dem Marktstart schon für knapp 150 Euro zu finden.

Schon Ende Januar will Coolpad an seinem europäischen Firmensitz in München zudem mindestens zwei weitere Modelle für den europäischen Markt präsentieren, die ebenfalls im Preissegment unterhalb der Schwelle von 200 Euro verkauft werden sollen.

Coolpad Modena

Mit dem Modena eröffnet Coolpad sein Produktfeuerwerk in Europa (Foto: Coolpad)
Das Einsteigersmartphone kostet nur 170 Euro (Foto: Coolpad)
Neben den klassischen Farben Schwarz und ... (Foto: Coolpad)

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