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One-Phone gewinnt Innovationspreis 2012 – Best in Cloud
Fortsetzung des Artikels von Teil 2
Über die One-Phone-Lösung
GSM-Technik bringt den entscheidenden Vorteil
Mobilität ist ein immer wichtigeres Kriterium für die Wahl einer Telekommunikationslösung. Doch echte Mobilität für den Mitarbeiter bedeutet eine nahtlose Einbindung in die unternehmenseigene TK-Struktur und die Nutzung aller TK-Funktionen unabhängig davon, wo er sich auf dem Firmengelände gerade aufhält. Die Zukunft gehört Systemen, die das ohne Zusatzinvestitionen oder technischen Aufwand ermöglichen.
Wer im Festnetz telefonieren, aber dabei nicht an den Schreibtisch gebunden sein wollte, griff jahrelang auf den Dect-Standard zurück. Als eine isolierte Zugangstechnologie ermöglicht das System aber nur eine begrenzte Mobilität der Mitarbeiter; die Anbindung an eine bestehende TK-Anlage ist teuer und komplex. Zudem ist ein hoher Hardware-Einsatz erforderlich: Da die einzelnen Basisstationen nur eine begrenzte Reichweite haben, müssen mehrere von ihnen zusammengeschaltet werden, um in größeren Gebäuden eine gute Netzabdeckung zu erreichen – doch selbst dann kann es zu Versorgungslücken kommen. Unpraktisch ist auch das Nebeneinander der verschiedenen Endgeräte Dect-, Festnetz- und Mobiltelefon. One-Phone dagegen setzt konsequent auf den GSM-Standard und bietet damit insbesondere mittelständischen Unternehmen zahlreiche Vorteile. Allen voran eine echte Konvergenz: Durch die nahtlose Integration von Festnetz, Mobilfunk und Telefonanlage kommt es zu keinerlei Systembrüchen in der TK-Struktur mehr. Jeder Mitarbeiter benötigt nur noch ein Telefon, mit dem er vollen Zugriff auf die gesamten TK-Anlagenfunktionen hat und jeden Kollegen schnell erreichen kann. Dies gilt sowohl für Produktionsmitarbeiter, die bisher Dect nutzten, als auch den Bereichsleiter, der bislang ein Festnetz-, ein Mobil- und ein Dect-Telefon benötigte.
Ein eigenes Mobilfunknetz
Eine weitere große Stärke der GSM-Lösung: One-Phone errichtet an jedem Standort ein eigenes Mobilfunknetz mit exklusiven Frequenzen und eigener Leitung zum redundant gesicherten One-Phone Rechenzentrum. Damit herrscht auf dem Firmengelände eine lückenlose Netzabdeckung – und das ohne den Hardware-Aufwand einer Dect-Lösung.
Ein weiteres Plus: Dank der vollständigen Auslagerung der Telekommunikation lässt sich die TK-Anlage mit OnePhone flexibel und unkompliziert erweitern; die Lösung ist frei skalierbar. Vollständige Mobilität, etablierte Technik, effizientere Arbeitsprozesse: Wo Dect-Systeme an den Anforderungen der modernen Arbeitswelt scheitern, bietet One-Phone mit seiner nahtlosen GSM-basierten Lösung die
passende Antwort.
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