Studie zu UCC-Strategien 2012

PAC/Berlecon: Der moderne Arbeitsplatz wird zum Top-ITK-Thema

29. März 2012, 10:07 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Background zur Studie und Download-Möglichkeit

Pierre Audoin Consultants (PAC) liefert nach eigener Definition fokussierte und objektive Antworten auf die Wachstumsherausforderungen der Akteure im Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie (ITK) – von der Strategie bis zur Umsetzung.

Die Studie „UCC-Strategien 2012“ liefert eine faktische Bestandsaufnahme zum aktuellen und geplanten Einsatz von UCC-Technologien sowie zur Umsetzung integrierter UCC-Lösungen. Sie richtet sich an ITK- und Businessentscheider in deutschen Unternehmen.

Technologieanbieter und Dienstleister im UCC-Umfeld erhalten Einblick in die Investitionspläne und UCC-Strategien der Anwender sowie Daten und Fakten zu Herausforderungen und Potenzialen bei der Erschließung des UCC-Marktes.

Für die repräsentative Studie wurden 150 ITK-Verantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland befragt. Die Erstellung und Verbreitung der Studie wurde finanziell unterstützt von Plantronics, Swyx Solutions, Aastra Deutschland, Damovo Deutschland, Telekom Deutschland, MCA und T-Systems International.

Die Studie steht unter www.berlecon.de/ucc2012 zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Pierre Audoin Consultants wurde 1976 gegründet und bezeichnet sich als ein unabhängiges Marktanalyse- und Beratungsunternehmen für den Software- und ITK-Services-Markt: „Wir unterstützen ITK-Anbieter mit quantitativen und qualitativen Marktanalysen sowie strategischer und operativer Beratung. CIOs und Finanzinvestoren beraten wir bei der Bewertung von ITK-Anbietern und -Lösungen und begleiten sie bei ihren Investitionsentscheidungen. Öffentliche Organisationen und Verbände bauen auf unsere Analysen und Empfehlungen als Grundlage für die Gestaltung ihrer ITK-Politik.“

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  1. PAC/Berlecon: Der moderne Arbeitsplatz wird zum Top-ITK-Thema
  2. Hoher Bedarf an UCC und Mobilität
  3. Anbieter müssen nachbessern
  4. Background zur Studie und Download-Möglichkeit

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