Die zweite Neuvorstellung ist die passende Hardware: Das Spark Board ist ein digitales Whiteboard mit 55 oder 70 Zoll Bildschirmdiagonale. Es enthält einen 4K-Touchscreen, HD-Kameras, intelligente Mikrofone und Lautsprecher, um Videokonferenzen, das Teilen von Dokumenten, Präsentationen und Whiteboarding zu ermöglichen. Das Spark Board erkennt automatisch Notebooks und Smartphones, auf denen die Spark-App installiert ist. Desktop-Geräte und Web-basierte Anwendungen können manuell mit dem Raumsystem verbunden werden. Für Videokonferenzen verfügt das Gerät über eine 4K-Kamera und 12 Mikrofone. Genutzt werden kann es allerdings ausschließlich mit der Spark-Software. Geplant ist auch, Gespräche über traditionelle Telefone zu integrieren. In den USA ist diese Funktion bereits verfügbar.
Das Spark Board soll ab März im Partner-Netzwerk von Cisco verfügbar sein und mit knapp 5.000 US-Dollar für die die 55-Zoll-Variante spürbar günstiger sein als der vergleichbare Surface Hub von Microsoft. Beim Spark Board kommen aber noch 199 US-Dollar im Monat für den Spark-Dienst dazu. Er umfasst den Cloud Service, ein Help Desk und Software-Upgrades. Die größere 70-Zoll-Variante soll erst im Laufe des Jahres erscheinen.