Das auf Dect-Basis arbeitende FC4 S eignet sich für funkbasierte Personensicherung und Kommunikation.
Für die funkbasierte Personensicherung und Kommunikation, zum Beispiel in Psychiatrie und im Strafvollzug, bietet Funkwerk die Personen-Notsignal-Handsets Funkwerk FC4 S. In explosionsgefährdeten Bereichen können die Geräte Funkwerk FC4 S Ex verwendet werden. Diese sind nach Atex 94/9/ EG-Richtlinie zertifiziert und werden damit den höchsten Ansprüchen für den Einsatz zum Beispiel in der chemischen und petrochemischen Industrie gerecht.
Mit den robusten, Dect-basierten Mobiltelefone können Anwender im Ernstfall durch Betätigen der Notruftaste sofort Alarm auslösen (Druck- und Warn-Alarme). Durch unterschiedlich häufiges Drücken der Notruftaste kann der Träger der Einsatzzentrale die Dringlichkeit des Alarms verdeutlichen.
Ist ein eigenständiger Hilferuf des Nutzers nicht mehr möglich, verfügen die hochentwickelten Secury-Handsets FC4 S und FC4 S Ex über vier selbsttätige Alarmarten: Befindet sich das Handset über einen längeren Zeitraum in der Horizontalen, zum Beispiel nach einem Sturz, wird automatisch ein Lage-Alarm an die Einsatzzentrale ausgesendet. Ebenso wird der Ruhe-Alarm ausgelöst, wenn sich der Träger beziehungsweise das Handset längere Zeit nicht bewegt. Zudem geben die Secury-Mobilgeräte eine Alarmmeldung ab, sollte sich die Trägerperson nach einer vereinbarten Zeit nicht zurückmelden (Zeitalarm) oder das Gerät gewaltsam entwendet werden (Verlustalarm).
Seit neuestem ist auch ein desinfektionsmittelbeständiges Gerät mit antimikrobieller Gehäuseoberfläche erhältlich. Das FC4 Medical wurde speziell für den Einsatz in Krankenhäusern entwickelt und wird ebenfalls in Köln zu sehen sein.