Die Digitalisierung sorgt dafür, dass sich ITK-Lösungen immer stärker nach den Ansprüchen der Nutzer ausrichten. Diese Entwicklung hat laut Starface das Potenzial, die Unternehmenskommunikation radikal zu entwickeln.
Die Digitale Transformation sorgt nicht nur dafür, dass sich Geschäftsprozesse zusehends verändern, sondern auch dafür, dass Unternehmensabteilungen deutlich mehr mit den ITK-Entscheidern kommunizieren, um bei entsprechenden ITK-Lösungen mitzuentscheiden. Die Technik richtet sich auf diesem Weg stärker an den Ansprüchen der Nutzer aus – Stichwort UCC. „Das Thema mit der größten Tragweite ist zweifellos die fortschreitende Integration der Unternehmenskommunikation in die übrigen Unternehmensbereiche“, sagt Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface. „Diese Entwicklung steht noch ganz am Anfang, hat aber das Potenzial, unsere Kommunikation radikal zu verändern.“ In diesem Bereich rechne das Unternehmen schon in naher Zukunft mit sehr vielen spannenden neuen Produkten, Kombinationsmöglichkeiten und Integrationsoptionen.
Dieser Prozess kann allerdings nur vorankommen, wenn sich Unternehmen auf die vielen Spielarten der Digitalisierung einlassen und Mut beweisen. „Der deutschen ITK-Landschaft haftet gerne der Ruf an, zu lange an Bewährtem festzuhalten“, erklärt Buzin. Und es stimme auch, dass viele Betriebe die IP-Migration relativ bedächtig angingen. „Unterm Strich bleibt aber festzustellen, dass Starface-Kunden alle auf einem guten Weg in die digitale Zukunft sind – und dass es weit weniger Reibungen gab, als man bei einer so komplexen Umstellung erwarten sollte“, so der Geschäftsführer.
Diese Basis will das Unternehmen auf der CeBIT nutzen und den Messebesuchern gemeinsam mit Partnern aufzeigen, wie sie ihre Infrastrukturen effizient in die IP-Welt überführen. Im Rahmen dieser Strategie präsentiert Starface unter anderem das neueste Release der „Starface“-Software sowie „Starface UCC“ Clients für Windows und Mac.
Starface – Halle 13, Stand C42 und Stand C57 sowie Halle 2, Stand A52