Der KX II bietet einen Zugriff bis auf Bios-Ebene, sodass eine Steuerung aller Server (einschließlich Blades) selbst dann gewährleistet ist, wenn das Betriebssystem eines Servers nicht ordnungsgemäß arbeitet. KX II enthält auch Universal Virtual Media. Dieses Feature ermöglicht die Installation von Software, Datei-Übertragungen, Datensicherungen und Fehlerdiagnosen auf einem entfernten Zielserver. Über optionale IP-fähige, intelligente PDUs kann auch die Stromzufuhr der Server kontrolliert werden.
Die jetzt vorgestellten Modelle haben außerdem einen zweiten lokalen Port mit erweiterten Features. Dieser ermöglicht einen Zugriff auf ein anderes KVM-System oder auf ein Network Operating Center (NOC). Mit dem zusätzlichen lokalen Port können die neuen 8-User-Modelle sogar als Kaskadierungseinheit für analoge Paragon-II-Switches von Raritan verwendet werden.