Satellitenkommunikation

SCADA – eine etablierte Technologie eröffnet neue Möglichkeiten

12. Mai 2011, 9:56 Uhr | Patrick Lewis, Hughes Europe
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Die SCADA-Technologie (Supervisory-Control and Data-Acquisition oder Überwachung, Steuerung, Datenerfassung, ÜSE) gibt es seit zwei Jahrzehnten. Heute sorgt sie in Bereichen wie Gas und Öl, Energie und Versorgungsunternehmen für Konnektivität.

Die Vertrautheit mit der SCADA-Technologie und ihr langjähriger erfolgreicher Einsatz haben dazu geführt, dass viele Betreiber in diesen Sektoren die einmalige Flexibilität und Skalierbarkeit dieser Technlogie aus den Augen verloren haben. Dabei sind diese Eigenschaften gerade heute, wo die gesamte Frage der künftigen Verfügbarkeit von Energie und ihr Verbrauch auf globaler Ebene einer radikalen Neubewertung unterzogen wird, von entscheidender Bedeutung.

Sowohl die Versorgung an sich als auch die Nachfrage nach verschiedenen Arten von Energie stehen zunehmend auf dem Prüfstand. Hinzu kommt im größeren Zusammenhang der Umweltpolitik die Notwendigkeit, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen. Hier kann insbesondere die satellitengestützte VSAT-Technologie (Very-Small-Aperture-Terminal) als Teil von SCADA-Lösungen einen wichtigen Beitrag leisten, um die steigenden Anforderungen des gesamten Energiesektors, der Aufsichtsbehörden und der Endverbraucher zu bedienen.

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  1. SCADA – eine etablierte Technologie eröffnet neue Möglichkeiten
  2. Der entscheidende Vorteil: die Flexibilität
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