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CeBIT 2011

Drei Implementierungsmodelle für Openscape-Office

Autor: Markus Kien • 1.3.2011 • ca. 0:50 Min

„Wenn kleine und mittelständische Unternehmen wachsen und ihren Betrieb auf mehrere Büros beziehungsweise Standorte verteilen, geht das in der Regel zulasten der Erreichbarkeit und damit von Produktivität und Kundenservice. Um ihr Wachstum zu unterstützen, müssen die KMU unbedingt als ein Ganzes kommunizieren und zusammenarbeiten, auch wenn sie sich gerade mitten in einer Expansionsphase befinden“, empfiehlt Jeremiah Caron, Vice President Analysis bei Current Analysis. „Openscape-Office-V3 von Siemens Enterprise Communications bietet KMU standortübergreifende UCC-Funktionalität mit rein softwarebasierten und virtualisierten Implementierungsmodellen und versetzt sie so in die Lage, durch bessere Mobilität und Produktivität vom potenziellen Konjunkturaufschwung in diesem Jahr zu profitieren.“

Openscape-Office bietet laut Siemens Enterprise Communications drei flexible Implementierungsmodelle, die KMU eine gezielte Anpassung ihrer UCC-Systeme einschließlich eines optionalen Multichannel-Contact-Center ermöglichen sollen:

  • Openscape-Office-LX, die neue, softwarebasierte UCC-Komplettlösung für bis zu 500 Nutzer. Sie ist für den Betrieb auf einem einzigen Server konzipiert und bietet UCC, IP-Telefoniesoftware, Multisite-Vernetzung mit LX- und MX-Systemen und Virtualisierungsfunktionalität.
  • Openscape-Office-MX, eine UCC-Komplettplattform für bis zu 150 Nutzer, die UCC, IP-Telefoniesoftware, Festnetzanbindung und Multisite-Vernetzung mit LX- und MX-Systemen in sich vereint.
  • Openscape-Office-HX, das die konvergierte KMU-Lösungen Hipath 3000 unterstützt und einen wirtschaftlichen Migrationspfad zu UCC bietet.

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