Smart Metering von A-Z

15. Juni 2010, 13:42 Uhr | Anne Lauer

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hintergrund

Die liberalisierten Energiemärkte und die komplexen Anforderungen seitens der Regulierungsbehörden stellen die Energieversorger vor die Herausforderung, ihre Produkte und Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der künftigen „Smart Ecosystems" auszurichten. Smart Metering ist ein signifikanter Schritt in diese Richtung. Damit können die Versorger erhebliche Nutzenpotenziale ausschöpfen, wie etwa durch das Fernmanagement der Feldinfrastruktur und der Zähler. Smart Metering macht darüber hinaus das Verbrauchsverhalten der Endkunden transparent. Dadurch können die Verbraucher ihren Energiebedarf erstmals aktiv beeinflussen und steuern.

Der Nutzen von Smart Metering kann jedoch nur ausgeschöpft werden, wenn vorab die gesamte Prozesskette vom Zähler bis zu den IT-Systemen im Backoffice betrachtet und auf die Anforderungen der Lösung ausgerichtet wird.


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