Praxistest

So schlägt sich LGs LTE-Optimus

25. April 2012, 13:30 Uhr |
Im ersten Test: LG Optimus LTE (Ergebnisse siehe Seite 2).

Mit dem Optimus LTE bringt LG als zweiter Hersteller nach HTC ein erstes Smartphone mit dem neuen Mobilfunkstandard auf den Markt. Im ersten Test schlägt sich der 4G-Optimus durchaus beachtlich und zeigt deutlich auf, wo die Vorteile von LTE liegen.

Auch in puncto LTE gibt LG mächtig Gas, wie das Optimus LTE zeigt. Nach eigenen Angaben hat LG bereits eine Million Stück des 4G-Smartphones in den USA, Kanada und Korea verkauft. Nun steht es zeitnah in Deutschland vor dem Verkaufsstart und soll dank LTE-Sende- und Empfangsteil für einen hohen Datentransfer beim surf- und streamfreudigen Nutzer sorgen.

Während das Gehäuse des Optimus LTE eher zurückhaltend daherkommt, hat es das Android-2.3-Modell in Sachen Technik faustdick hinter der Displayabdeckung. Da erstrahlt nämlich ein True-HD-IPS-Display mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln. Wie bei LG-Displays üblich, bietet auch die Anzeige des Optimus LTE eine überdurchschnittlich hohe Helligkeit, was man beim Vorserienmodell bereits erkennen konnte. Wie hell das Display tatsächlich strahlt, wird aber erst der connect-Labortest klären.

Als Herzstück kommt ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz aus dem Hause Qualcomm zum Einsatz, der auf 1 GB RAM zurückgreifen kann. Der interne Speicher wird mit 4 GB angegeben, für den Nutzer blieben beim Vorserien­modell jedoch lediglich etwa 2 GB übrig.


  1. So schlägt sich LGs LTE-Optimus
  2. Vollausstattung inklusive

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