Solid State Disks vs. Hard Disk Drives

28. Oktober 2009, 13:35 Uhr | Markus Kien

Marcus Schneider, Vorsitzender der „Solid State Storage Initiative (SSSI)“ im Board of Directors der SNIA Europe, erörtert Vor- und Nachteile von Festplatten im Vergleich zum Flash-Speicher-Pendant SSD.

Solid State Disks liegen gerade, zwanzig Jahre nach ihrer ersten Blütezeit, erneut voll im Trend. Die Storage-Community reagiert überaus positiv auf die „wiederentdeckte" Technologie. Marcus Schneider, Vorsitzender der „Solid State Storage Initiative (SSSI)" im Board of Directors der SNIA Europe, klärt Kaufinteressenten darüber auf, was es beim SSD-Kauf zu beachten gilt.


  1. Solid State Disks vs. Hard Disk Drives
  2. SSDs senken die Energiekosten und unterstützen „grüne“ Rechenzentren.
  3. Preis-Leistungsverhältnis spricht für Festplatten.
  4. SSD vorne beim Preis pro IOPS (Input/Output Operations per Second).
  5. Bei SSDs verliert der Formfaktor an Bedeutung.
  6. Schreibvorgänge auf SSDs sind komplex und daher langsamer.
  7. Es gibt Grenzen bei der Haltbarkeit von SSDs.
  8. MLC- und SLC-Chips – der kleine aber feine Unterschied.
  9. SSDs reuzieren physischen Speicherbedarf, ersetzen aber keine Arrays.
  10. SSDs ermöglichen Storage-Systeme mit viel höherer Dichte.
  11. Die Entscheidung für oder gegen SSDs ist nutzungsabhängig.

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