Solid State Disks vs. Hard Disk Drives

28. Oktober 2009, 13:35 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 10

Die Entscheidung für oder gegen SSDs ist nutzungsabhängig.

Ist es das primäre Ziel, große Datenmengen zu speichern, auf die nur selten zugegriffen wird, sind SSDs nicht die beste Wahl. Hat die Geschwindigkeit Priorität, könnten SSDs die richtige Option sein, obwohl die Schreib-Performance immer noch ein kritischer Faktor ist.


  1. Solid State Disks vs. Hard Disk Drives
  2. SSDs senken die Energiekosten und unterstützen „grüne“ Rechenzentren.
  3. Preis-Leistungsverhältnis spricht für Festplatten.
  4. SSD vorne beim Preis pro IOPS (Input/Output Operations per Second).
  5. Bei SSDs verliert der Formfaktor an Bedeutung.
  6. Schreibvorgänge auf SSDs sind komplex und daher langsamer.
  7. Es gibt Grenzen bei der Haltbarkeit von SSDs.
  8. MLC- und SLC-Chips – der kleine aber feine Unterschied.
  9. SSDs reuzieren physischen Speicherbedarf, ersetzen aber keine Arrays.
  10. SSDs ermöglichen Storage-Systeme mit viel höherer Dichte.
  11. Die Entscheidung für oder gegen SSDs ist nutzungsabhängig.

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