Der Kunde lädt sich die Telefonanlage entweder als Linux-Software für alleinstehende Server oder als virtuelle Maschine, welche sich in alle VMware-Umgebungen integrieren lässt, herunter. Die Anschaltung an das öffentliche Netz erfolgt bei der Telefonanlage anschließend über einen SIP-Account bei einem VoIP-Provider. Kunden haben bei den Endgeräten zwischen allen SIP-fähigen Telefonen freie Wahl: Vom Headset am Arbeitsplatz-PC, bis hin zu handelsüblichen SIP-Telefonen. Diese werden an den PC angeschlossen und anschließend von Starface erkannt und konfiguriert.
Die Starface Free Edition unterstützt mehr als 80 Telefonie-Funktionalitäten. Dazu gehören Telefonkonferenzen und Rufumleitungen, der Fax-Empfang am PC sowie ein Voice-Mail-System, das Sprachnachrichten bequem als E-Mail-Attachments zustellt. Des Weiteren bietet Starface einen Win Client zum Download, der die IP-Anlage nahtlos in das Computernetz des Kunden integriert. Damit können zum Beispiel Faxe aus Office-Anwendungen verschickt oder Anrufe aus Microsoft Outlook abgesetzt werden.