Unternehmen, die ihre Spam-Filterung fit für IPv6 machen wollen, sollten auf fünf wesentliche Punkte achten:
1. Die Spam-Filterung sollte nicht den Abgleich von IP-Adressen, zum Beispiel über Blacklists, erfordern.
2. Das Verfahren sollte möglichst wenig Rechenzeit verbrauchen, um auch große Spam-Wellen bewältigen zu können, ohne auf eine Vorfilterung angewiesen zu sein.
3. Der eingesetzte MTA muss IPV6 unterstützen.
4. Managed-Services stellen sicher, dass Spam und gefährliche E-Mails abgewehrt werden, bevor sie das Unternehmen erreichen.
5. Die Lösung muss False-Positives bei geschäftsrelevanten E-Mails weitgehend ausschließen. Die Anti-Spam-Technologie sollte als Prüfkriterium eine zentrale Eigenschaft von Spam, wie zum Beispiel der Versand als Massen-E-Mail, nutzen. Damit ist sichergestellt, dass die Leistungsfähigkeit der Spam-Erkennung auch in Zukunft erhalten bleibt.
Eleven bietet mit seiner „eXpurgate“-Technologie ein Prüfverfahren, das Spam völlig unabhängig von der IP-Adresse des Absenders erkennt und gleichzeitig so ressourcenschonend und performant ist, dass es keiner Vorfilterung mit Blacklists bedarf. „eXpurgate“ ist bereits seit der Version 3.0 vollständig IPv6-kompatibel.