Toplink rüstet seine virtuelle Telefonanlage auf

Die "vPBX" genannte Telefonielösung ermöglicht durch das Upgrade auf Version 3.0 zum Beispiel die zentrale Programmierung von Funktionstasten der Endgeräte zentral über die Telefonanlage. Für firmeninterne Gruppen wie den Vertrieb oder den Service können statt einer üblichen Warteschleifenmelodie WAV-Dateien mit einer individuellen Ansage verwendet werden.

"Virtuellen Telefonanlagen gehört schon seit langem die Zukunft. Keine andere Anlage kann so schnell angepasst werden und die Funktionen so komfortabel zur Verfügung stellen", beschreibt Toplink-Geschäftsführer Jens Weller. "Zudem entwickeln wir die Lösung stetig weiter, wovon stets unsere Bestandskunden kostenlos profitieren.“ Kurz: eine Anlage, die nie veraltet.

Nicht nur Kosten werden über das Centrex-Modell eingespart, auch Wartungsaufwand dezimiert sich auf ein Minimum. Ist bei herkömmlichen TK-Anlagen jeder Service oder die Einrichtung einer neuen Nebenstelle meist mit Wartung verbunden, bieten spezifische Modelle mehr Service aus der Ferne. Dazu zählen nicht nur eingepflegte Erweiterungen, sondern bereits die Grundeinstellungen eines Telefonapparates. "Bei gängigen Business-Telefonen kennt nur ein Bruchteil der Nutzer alle Funktionen - über unser Online-Interface kann man mit Mausklicks die Funktionen und Telefonbücher einrichten und verwalten", beschreibt Weller. Damit wird moderne Telefonie zum komfortablen Kinderspiel.