Expertenkommentar

UCC und Social-Media oder UCC versus Social-Media?

12. Oktober 2011, 13:12 Uhr | Florian Bock, Geschäftsführer bei Estos.
Florian Bock, Geschäftsführer bei Estos.
© Estos

Seit kurzer Zeit stehen ganz neue Themen auf den Tagesordnungen der Unternehmen: Zum einen bewegt der Hype um die bekannten Social-Media-Plattformen die Verantwortlichen. Gleichzeitig setzt sich in Unternehmen der Trend zum Einsatz von Unified-Communications-Lösungen fort.

Unified-Communications-Lösungen sorgen dafür, die Kommunikationsprozesse in Organisationen – also in Teams aber auch mit Kollegen, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern – zu optimieren.

Einige Technologie-Pioniere und UC-Spezialisten wie Cisco, Microsoft und Estos –  wir können mit Stolz sagen, dass hierzu auch unser Unternehmen zählt – haben soeben ihre Unified-Communications-Lösungen um ein in diesem Umfeld völlig neues Konzept erweitert – die so genannte Federation.

Federation basiert auf dem Web-2.0-Vernetzungskonzept und bietet Unternehmen die Grundlage, ihren Mitarbeitern typische Leistungsmerkmale bereitzustellen, wie sie bislang vor allem von den bekannten sozialen Netzwerken – beispielsweise Facebook, ICQ oder Skype – bereitgestellt werden. Hierbei handelt sich beispielsweise um den Austausch von Präsenz-Informationen und Chat-Nachrichten. Auf der Grundlage offener Standards wie zum Beispiel SIP/SIMPLE und sicherer Protokolle wie TLS kann so ein vertraulicher Rahmen für die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern „befreundeter“ Unternehmen geschaffen werden.

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  1. UCC und Social-Media oder UCC versus Social-Media?
  2. Das Konzept der Federation

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