Communigate Systems knöpft sich die fünf häufigsten Vorurteile über Unified Communications vor.
Ob VoIP, Instant Messaging, Collaboration oder die Einbindung mobiler Endgeräte: Unified Communications (UC) vereint alle Kommunikationswege auf einer Plattform und gestaltet die unternehmensweite Zusammenarbeit effizienter. Zahlreiche Unternehmen haben die Vorteile bereits erkannt – doch vielerorts herrscht noch Verunsicherung gegenüber den neuen Technologien. Folgendes ist an den Vorurteilen dran:
Für UC benötige ich unterschiedliche Programme und Dienste.
Ein Flickenteppich aus Programmen für E-Mail, VoIP und Instant Messaging gehört mit echten Unified Communications der Vergangenheit an. Sie bündeln alle Arten von Nachrichten mit Hilfe einer intelligenten Kommunikationslösung auf einer einzigen Plattform. Neue Funktionen lassen sich bei Bedarf modular integrieren. Unternehmen profitieren so von einer einfachen Verwaltung, und Nutzer können mit einem einzigen Log-In und über eine einheitliche Client-Oberfläche auf alle Kommunikationskanäle zugreifen.
Für UC muss ich meine gesamte Hardware auswechseln.
Bei einer Software-basierten Unified Communications-Plattform tritt die Hardware in den Hintergrund: Nicht nur die Software, sondern auch sämtliche Nutzerkonten und -daten werden auf dem zentralen Server gespeichert und von dort aus verwaltet. Nutzer greifen über schlanke Desktop-Clients und je nach Bedarf Headset, SIP-Telefon oder Webcam auf ihre Kommunikationskanäle zu. Weitere Hardware, wie zum Beispiel eine klassische Telefonanlage wird damit überflüssig.
Meine Partner müssen die gleiche Software benutzen wie ich.
Früher galt häufig: Dienstleister A, der den Instant Messaging-Client 1 nutzt, kann nicht mit Kunde B chatten, wenn dieser auf Client 2 setzt. Dank offener Protokolle, wie beispielsweise dem Session Initiation Protocol (SIP) und XMPP (Jabber), sind Anwender nicht länger auf solche Insellösungen beschränkt. Kommunikationsplattformen, die solche Standards nutzen, lösen das Versprechen zur Offenheit ein: Sie sind kompatibel mit allen Standard-basierten Clients, Betriebssystemen und Endgeräten – egal, welche Technologie der Kommunikationspartner nutzt. Zudem unterstützen sie die Integration von Rich Media, wie Video- oder Audioinhalte, in die Kommunikation.