Der Aufwand für die Administration steigt ins Unermessliche.
Sind alle Kommunikationskanäle auf einer einzigen Plattform vereint, sinkt die Zahl der zu verwaltenden Systeme und Endgeräte deutlich. So hat der Administrator nicht nur die Software selbst, sondern auch die Verwaltung der Nutzerkonten stets im Blick und kontrolliert zentral die Freischaltung von Funktionen sowie Zugriff und Sicherheit aller Daten. Weiterer Pluspunkt für viel beschäftigte Administratoren: Der Aufwand für Nutzerschulungen reduziert sich mit einer einzigen Software bzw. einem Client für alle Kommunikationswege beträchtlich.
Kleine Unternehmen können sich UC nicht leisten.
Die Lösung heißt Software as a Service: Das Angebot, Kommunikationslösungen über das Internet zu mieten, befreit kleinere Unternehmen nicht nur von den anfänglichen Investitionskosten. Sie müssen auch kein Personal für die Verwaltung der Systeme abstellen, denn verantwortlich für die Verfügbarkeit ist der Dienstanbieter. Dieser stellt seinen Kunden die UC-Funktionen so granular wie möglich zur Verfügung, so dass Unternehmen sich ihre Services individuell und auch für unterschiedliche Mitarbeitergruppen zusammenstellen können. Gezahlt wird natürlich nur der genutzte Funktionsumfang, wobei ein Kunde seine Services flexibel erweitern kann.
"Bei vielen Unternehmen herrscht gegenüber Unified Communications noch große Unsicherheit. Gleichzeitig belegt eine im Januar 2009 veröffentlichte Studie der Experton Group, dass die meisten Unternehmen, die Unified Communications bereits einsetzen, durchweg damit zufrieden sind", kommentiert Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Managing Director EMEA von Communigate Systems. "Egal, ob das System vor Ort im Unternehmen installiert ist oder als Software as a Service genutzt wird – für jedes Unternehmen gibt es das passende Unified-Communications-Angebot. Vor allem eines sollten Unternehmen bei der Einführung bedenken: Eine Lösung, die flexibel und kostengünstig zu erweitern ist, zahlt sich sicherlich langfristig aus."