Unify (Siemens Enterprise Communications) will seine Kommunikationslösung früher auf den Markt bringen

Unify gibt weitere Details zu Project Ansible bekannt

16. Oktober 2013, 6:23 Uhr | LANline/jos

Als Reaktion auf das große Interesse am Markt beschleunigt Unify nach eigenen Angaben seinen Zeitplan für die Entwicklung seiner Kommunikationslösung und stellt ein Customer Advisory Council für das so genannte Project Ansible auf die Beine.

Soeben veröffentlichte Unify, ehemals Siemens Enterprise Communications, weitere Details zu Project Ansible. Diese sichere und anwenderfreundliche Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit wurde im Juni dieses Jahres zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit vorgestellt und erhielt sowohl von Kunden als auch von Analysten große Anerkennung. Aufgrund des starken Interesses von Kunden, Partnern und Lieferanten gab Unify jetzt einen verkürzten Zeitplan für Project Ansible bekannt. So sollen erste Tests auf Kundenseite bereits im Januar stattfinden, und die allgemeine Verfügbarkeit ist nun für Juli 2014 geplant.

Außerdem erklärte Unify, dass die erste Version der Plattform vier Kommunikationskanäle gleichzeitig unterstützen wird: Sprache, Video, Text und gemeinsame Bildschirmnutzung. Ebenso wird sie es Anwendern ermöglichen, mithilfe einer einfachen Geste, genannt „“Konversation-Swipe““, Multichannel-Gespräche ohne Unterbrechung von einem Gerät auf ein anderes zu übertragen. Unify erklärte zudem, dass die erste Version von Project Ansible als Cloud-basierendes SaaS-Angebot (Software-as-a-Service) bereitgestellt wird. Project Ansible soll auch die umfassende Palette bestehender Lösungen ergänzen, zu der unter anderem das Openscape-Portfolio von Unify gehört, sowie Lösungen für Unternehmenstelefonie von anderen Anbietern wie Cisco und Avaya unterstützen.

Weitere Informationen finden sich unter www.ProjectAnsible.com, www.Unify.com/ProjectAnsible.

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