Fortinet empfiehlt zögernden Unternehmen, die Erkennung potenzieller APTs zu einem Bestandteil ihrer Gesamtsicherheitsstrategie zu machen und besonders über leistungsstarke On-Board- oder Cloud-basierte Sandbox-Funktionen zu regeln: „Die Identifizierung potenzieller Zero-Day-Exploits darf heutzutage im Sicherheitskonzept eines Unternehmens nicht fehlen, da traditionelle Malware-Lösungen und Firewalls APTs nicht verhindern. APTs sind zielgerichtet und haben verschiedenste Strickmuster, weshalb sie so schwierig zu erkennen und abzuwehren sind“, so Christian Vogt, Regional Director Deutschland und Niederlande bei Fortinet. „Das Aufrüsten gegen solche Angriffe sollte nicht peu a peu mit Insellösungen erfolgen, denn auch Gesamtlösungskonzepte sind inzwischen erschwinglich und vor allem sicherer und einfacher in der Verwaltung. Sicherheitsbetriebssysteme wie beispielsweise unser Forti-OS 5 bieten Sicherheitsfunktionen für einen hochsicheren, vielschichtigen Schutz gegen komplexe Angriffe auf das Firmennetzwerk. Zusammen mit den Fortinet-Plattformen Forti-Gate, Forti-Cloud, Forti-Web, Forti-DDoS oder Forti-DNS lässt sich ein wirkungsvolles Gesamtsicherheitssystem gegen künftige Sicherheitsbedrohungen erstellen, das durch die Threat-Intelligence-Technology der Forti-Guard Labs ergänzt wird.“