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Update für FRITZ!Box 7390

25. August 2011, 8:02 Uhr | Karl-Peter Lenhard
© AVM GmbH

Die FRITZ!Box 7390 bekommt ein umfassendes Update spendiert. Bereits vor ein paar Wochen hatten schon die FRITZ!Box-Versionen 7270 und 7240 eine neue Version erhalten.

Nachdem schon vor Wochen die FRITZ!Boxen 7270 und 7240 eine neue Version erhalten hatten, bekommt nun auch der große Bruder FRITZ!Box 7390 ein umfassendes Update spendiert. Das IPv6-Protokoll ist jetzt vollständig implementiert. Nutzern steht jetzt ein Subnetz mit mehreren IP-Adressen zur Verfügung und nicht nur eine einzige IP-Adresse. Natürlich bleiben Gegenstellen, die noch das IPv4-Protokoll benutzen, weiterhin erreichbar.

Eine weitere Neuerung findet sich bei der Kindersicherung. Ein neuer Filter sorgt dafür, dass Eltern Ports oder Port-Ranges sperren können um so etwa Filesharing zu unterbinden. Weiterhin ist eine Liste jugendgefährdender Websites eingebunden, die von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zusammengestellt wurde. Diese Seiten werden automatisch gesperrt. Die Liste ist aber auch editier- und erweiterbar. Alle Geräte, die über die FRITZ!Box Zugang zum Internet erhalten, werden automatisch mit dieser Kindersicherung versehen.

Im Bereich Telefonie gibt es zwei Neuerungen. DECT-Telefone, die über die FRITZ!Box angebunden sind, erhalten einen weiteren Aktionsradius durch die DECT-Repeater-Funktion. Eine verschlüsselte Gesprächsverbindung sorgt für Sicherheit. Mit der FRITZ!App Fon können jetzt auch iPhones und Android-Smartphones als Festnetzgeräte eingebunden werden.

Mit FRITZ!NAS soll der Austausch multimedialer Inhalte im gesamten Heimnetzwerk erleichtert werden. Alle Einstellungen anderer FRITZ!Box-Modelle der 7-er Reihe lassen sich nun ohne Probleme migrieren, so dass ein Umstieg auf andere Hardware kein Problem mehr ist.


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