Ein weiteres Highlight – neben dem Konzept des Software-Defined-Datacenters – ist der Bereich End-User-Computing, den Vmware auf der diesjährigen CeBIT vorstellt. Um die neuen Herausforderungen der Post-PC Ära zu bewältigen, benötigen Unternehmen Lösungen, die sich nicht mehr rein an Geräten, sondern vor allem an den Nutzern orientieren. Hierfür ist eine flexible Plattform notwendig, die die Grundsätze von Identität, Kontext und Richtlinien kombiniert, um persönliche und geschäftliche Arbeitsbereiche zu trennen. Das ermöglicht den konsistenten Zugriff auf Applikationen und Daten über jedes Endgerät hinweg.