Vodafone definiert Fixed-Mobile-Integration neu

12. Mai 2009, 16:53 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Office in the Box und Abrechnung pro Arbeitsplatz

Dabei denkt Geldmacher beispielsweise an den neuen DSL-Router mit UMTS-USB-Stick, der dem Kunden den Zugang zum Internet wahlweise per Festnetz oder Mobilfunkanbindung sicherstellt. Durch die volle Redundanz bei entsprechender UMTS-Netzabdeckung, eignet sich das Produkt auch ideal für den Einsatz im Unternehmen - vom kleinen Soho, über Mittelständler bis hin zu Großunternehmen, die womöglich über eine Filialstruktur oder verteilte Standorte verfügen. Der Router ist mit Flatrate-Tarifen kombinierbar und als besonderes Ausstattungsdetail lässt sich der UMTS-Stick dank USB-Schnittstelle auch separat mobil nutzen.

Im Herbst soll das „Office in the Box" auf den Markt kommen. Im Prinzip handelt es sich dabei um jenen DSL/UMTS-Router, jedoch aufgewertet um eine TK-Anlage. Für den Geschäftskunden bietet diese Lösung ein „Rundum-Sorglos-Paket", zumal sie mit sehr flexiblen Tarifen kombiniert werden soll. „Per-Seat-Pricing", eine Flatrate für die Festnetz- und Mobil-Verbindungen pro Arbeitsplatz, soll Unternehmen maximale Flexibilität und Kostentransparenz bieten. „Das Investitionsrisiko für den Anwender ist minimal", betont Geldmacher und kündigt gleich noch ein Highlight in der Produkt-Roadmap der künftigen Vodafone an.


  1. Vodafone definiert Fixed-Mobile-Integration neu
  2. Office in the Box und Abrechnung pro Arbeitsplatz
  3. Von Mobile Centrex bis Unified Communications

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