Zukunftssichere TK-Anlage

2. Juli 2009, 15:23 Uhr | funkschau sammeluser
© Vertico Software

Vertico Software bietet seine Telefonanlage Starface in einem vorkonfigurierten hybriden Komplettpaket an, das kleinen und mittelständischen Betrieben eine reibungslose IP-Migration ermöglicht.

"Mit der Kündigung der ISDN-Anschlussverträge 'Komfort' und 'Standard' zum 30. September hat die Deutsche Telekom das Ende der ISDN-Ära eingeläutet", erklärt Vertico-Geschäftsführer Florian Buzin. "Hunderte kleiner und mittelständischer Betriebe stehen in Sachen IP-Migration jetzt unter Zugzwang. Daher haben wir unsere Telefonanlage in einer hybriden Variante aufgelegt, die KMUs in der Übergangsphase ein Höchstmaß an Investitions- und Zukunftssicherheit bietet. Flankierend bieten wir ein TK-Anlagen-Tuning, bei dem unsere Kunden ihre vorhandene Anlage um individuelle Zusatzfunktionen erweitern können."

Der Einsatz von Starface als Gateway ermöglicht es Unternehmen, ihre TK-Infrastruktur auf einen VoIP-Anschluss zu migrieren, ohne in die bestehende Umgebung eingreifen zu müssen. Vorhandene Telefone und Faxe können so weiter genutzt werden. Gleichzeitig sorgt der Wegfall der Verbindungsentgelte für einen schnellen Return-on-Invest, da sich über ein flexibles Least-Cost-Routing Festnetz- und Mobilgespräche über das SIP-Netz leiten lassen.

Wird Starface als eigenständige Telefonanlage installiert, können Unternehmen auch die interne Infrastruktur ins IP-Netz verlagern, was eine Reihe zusätzlicher Integrationsoptionen erschließt: Starface bietet standardmäßig CTI-Schnittstellen zu allen gängigen CRM- und ERP-Systemen:. Ein webbasierter Modul-Generator ermöglicht es den Administratoren der Lösung, zusätzlich eigene Funktionen über ein einfaches Drag&Drop-Verfahren zu programmieren.

Für Kunden, die ihre vorhandene TK-Anlage auf IP migrieren und dabei um leistungsstarke Zusatzfunktionen erweitern möchten, bietet Starface ein TK-Anlagen-Tuning an: Bei diesem Modell wird Starface als CTI-Server, Fax-Server, SIP-Gateway oder Telefonkonferenz-Server an der bestehenden Anlage angeschaltet. Über den Modul-Generator lässt sich die Lösung regelbasiert steuern, etwa um eintreffende Anrufe oder Faxe automatisch an die zuständigen Mitarbeiter zu verteilen.


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